AS Drives spendet 4.000 Euro an die Reken-Stiftung

„Durch unser finanzielles Engagement möchten wir plakativ herausstellen, wie wichtig wir die Arbeit der Reken-Stiftung in Bezug auf die Stärkung des örtlichen Gemeinwohls und der damit verbundenen Förderung der Region finden“, betont Heinrich Schrudde, geschäftsführender Gesellschafter der AS Drives & Services GmbH, bei der Überreichung eines Spendenschecks in Höhe von 4.000 Euro an den Vorsitzenden Manuel Deitert und die Geschäftsführerin Ria Winking-Dülmer von der Reken-Stiftung.

Heinrich Schrudde (Mitte), geschäftsführender Gesellschafter der Bahnhof Rekener AS Drives & Services GmbH, überreicht einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro an Manuel Deitert und Ria Winking-Dülmer von der Reken-Stiftung.

Bei der Scheckübergabe stellt Deitert erfreut und mit Dank fest, dass AS Drives die caritativen Ziele der gemeinnützigen Organisation im Laufe von sieben Jahren mittlerweile mit insgesamt 19.100 Euro bezuschusst habe und damit einer der größten Spender in Reken sei. AS, mit 140 Mitarbeitern einer der größeren Arbeitgeber in Reken, ist ein innovativer Instandhalter von Industriegetrieben bis zu einem Gewicht von 40 Tonnen, die nach Bedarf überprüft, repariert, modifiziert, verbessert oder rekonstruiert werden.

Neben dieser Dienstleistung entwickelt und vertreibt AS aber auch eigene, bereits mehrfach ausgezeichnete Produkte im Bereich der Antriebs- und Schmiertechnik, so zum Beispiel für die Papier- und Zementindustrie in Deutschland, in ganz Europa und in den Vereinigten Staaten. In der Personalentwicklung setzt das vor 30 Jahren von Josef Alberding und Heinrich Schrudde gegründete und seit 1996 in der Bahnhof Rekener Industriestraße ansässige Unternehmen in erheblichem Maße auf den Nachwuchs – nicht weniger als 24 Jugendliche werden derzeit von As Drives in den Berufssparten Mechatronik, Fachinformatik, Industriekauffrau/mann, Feinwerkmechanik und Produktdesign ausgebildet.

Im Laufe von sieben Jahren hat Heinrich Schrudde Spendenschecks an die Reken-Stiftung in Gesamthöhe von 19.100 Euro unterschrieben.

„Wir sind froh um junge Schulabgänger aus der Gemeinde oder der aus der näheren Umgebung, die wir auch aus Partnerschaften wie mit der Sekundarschule Hohe Mark rekrutieren und denen wir eine interessante berufliche Zukunft bieten“, erläutert Heinrich Schrudde und startet gleichzeitig einen Aufruf: „Trotz aller intensiven Bemühungen haben wir zum 1. August des laufenden Jahres immer noch zwei Ausbildungsplätze zum Feinwerkmechaniker frei. Wer an diesen Lehrstellen interessiert ist, kann sich jederzeit gerne in unserem Verwaltungsgebäude melden.“ Dem pflichtet Manuel Deitert vollauf bei: „Ich kann junge Leute nur dazu ermuntern, bei AS vorzusprechen und sich vor Ort über das Angebot zu informieren!“ (hh)